Achten Sie darauf, dass Sie klar zwischen dem Feedback Ihrer Mitarbeiter und Ihrer eigenen Bewertung trennen. Weitere Informationen unter http://www.cowimo.deShitstorms sind schon beinahe ein fester Bestandteil unseres kommunikativen Alltags. Angestellte nehmen ihren Arbeitsplatz verständlic… Es ist sicher sinnvoll, zu versuchen den richtigen Zeitpunkt zu erwischen, um jemandem Feedback zu geben. Fordern Sie den/die FeedbackgeberIn also nicht dazu auf, Ihnen nur zu sagen, was Sie besser machen können! So funktioniert kritisches Feedback Wenn Sie beim Feedback Geben zunächst den Blick auf das Positive richten, dann wird es Ihnen mit der Zeit auch gelingen, bei der Feedback nehmenden Person ein offenes Ohr für kritische Äußerungen zu erhalten. Positives, Lob und Anerkennung erfahren in unsere Alltagskommunikation dagegen meist nur wenig Raum. auf ein Verhalten, das Sie stört?

Beim Feedback-Empfangen wiederum nehmen viele eine Verteidigungshaltung ein. Dabei würden viele unserer Gespräche wesentlich harmonischer und zufriedenstellender verlaufen, wenn wir uns im konstruktiven Feedback geben und von anderen solches anzunehmen übten.WIN-WIN-GESPRÄCHE: Gelassen reden, selbstsicher auftreten, Konflikte vermeidenDer Alltag mit seinen vielfältigen Gesprächssituationen wird immer komplexer: Situationen mit viel Zündstoff - aber auch großen Chancen. (2) Blum & Zaugg (2007): 360-Grad-Feedback: Komplexe Arbeitsbeziehungen erfordern differenzierte Feedbacksysteme, in Thom & Zaugg (Hrsg), Moderne Personalentwicklung, 2. Wenn Feedback motivierend und wirksam sein soll, müssen Sie wissen, worauf es beim Feedback-Geben und Feedback-Empfangen ankommt. Anschließend finden Sie Tipps für ein kompetentes und professionelles Reagieren auf Feedback im Arbeitsontext. Allein die Ankündigung kann heftige Stressreaktionen auslösen. So vermeiden Sie einerseits Missverständnisse, andererseits gewinnen Sie einen gewissen Abstand und können sich besser auf das konzentrieren, was der/die andere sagt. Das müssen sowohl Sie als FeedbacknehmerIn als auch der/die FeedbackgeberIn akzeptieren. Es ist jedoch Ihre Entscheidung, was Sie mit erhaltenem Feedback machen. Feedback ergänzt die Selbstwahrnehmung oder Selbsteinschätzung durch eine – soweit möglich – „objektive“ Fremdeinschätzung und Außenwahrnehmung. If you continue to use this site we will assume that you are happy with it. Dadurch hören Sie jedoch nicht mehr zu. Oder Ihre Kollegin gibt Ihnen Feedback zu Ihrer Präsentation, ohne dass Sie sie darum gebeten hatten (was nichts Negatives ist!). Es gibt Ihnen die Möglichkeit, sich durch die Augen anderer Personen zu sehen. Ein Coach kann Sie systematisch durch die Nachbereitung und Reflexion führen. Manchmal hat Feedback auch mehr mit dem/der FeedbackgeberIn zu tun als mit dem/der FeedbacknehmerIn.Wenn Sie jedoch von Anfang an wissen, dass Sie nicht bereit sein werden, sich mit dem Feedback des/der anderen auseinanderzusetzen, wäre es besser das Feedbackgespräch gar nicht erst zu führen. Der Begriff „Feedback“ (oder: „Feedback geben“) bezeichnet eine Rückmeldung oder Beurteilung durch eine andere Person. Feedback annehmen und reflektieren ist nicht immer einfach. Lassen Sie gegensätzliche Meinungen und Wahrnehmungen erst mal einfach so stehen. Das erhöht auch die Bereitschaft des/der FeedbackgeberIn, weiterhin Zeit und Energie in wertvolles Feedback zu investieren.Damit Sie erhaltenes Feedback möglichst gut für sich nutzen können, ist eine gute Nachbereitung wichtig. In Meetings und Besprechungen, aber auch im Freundes- und Familienkreis sowie in Sport- und ... Kostenlose Corporate Showrooms inklusive Pressefach Im Gegenteil: Es muss möglich sein, dass Feedback gegeben wird, ohne dass dies endlose Diskussionen auslöst.Wenn es für Sie wichtig ist und der/die FeedbackgeberIn auch einverstanden ist, können Sie Ihre Wahrnehmung der besprochenen Situationen schildern. Überlegen Sie nicht schon, wie Sie auf das erhaltene Feedback reagieren werden.