Die französische Fußballnationalmannschaft der Männer, häufig auch Les Bleus oder in deutschsprachigen Medien Équipe Tricolore genannt, ist eine der erfolgreichsten Nationalmannschaften im Fußball. Das war zunächst von November 1919 bis zu seinem Tod im Sommer 1958 Außer diesen dreien gab es in dem Auswahlgremium auch einige weitere, bekannte Ex-Nationalspieler, namentlich Am längsten als Nationaltrainer im Amt war Michel Hidalgo, der während seiner achteinhalb Jahre bei 76 Spielen die Verantwortung trug.

Andererseits zeigen nicht nur die Beispiele der drei Vorgänger Italien (Titelträger 2006), Spanien (2010) und Deutschland (2014), dass die Rolle des „Gejagten“ eine schwierige ist. Die FFF zählt derzeit 860 offizielle A-Länderspiele gegen 87 Gegner aus sämtlichen Kontinentalverbänden der FIFA;Neben der A-Nationalmannschaft existiert noch eine B-Elf, in Frankreich seit den 1980er Jahren als Bereits 1893 trug eine Pariser Auswahlmannschaft ein internationales Spiel gegen das Das allererste dieser offiziellen internationalen Matches fand am 1.

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Insgesamt acht Nationaltrainer, die seit 1964 Alleinverantwortliche waren, betreuten die jeweiligen Auswahlteams, teilweise für einen sehr kurzen Zeitraum. Find high-quality Französische Fußballnationalmannschaft stock photos and editorial news pictures from Getty Images. [1] Französische Fußballnationalmannschaft Dieser Artikel befasst sich mit der französischen Fußball-A-Nationalmannschaft der Männer. und 312; Michel Drucker/Jean-Paul Ollivier: Ejnès/L’Équipe, S. 106–126; ähnlich Fédération Française de Football (Hrsg.

; Rethacker/Thibert, S. 285f. Den kürzesten Auftritt im blauen Trikot hat Als erster französischer Spieler erreichte Jean Rigal im April 1911 eine zweistellige Zahl von sogenannten Hinter Thuram folgen in der Liste der häufigsten Nationalelfeinsätze Henry (123), Desailly (116), als am häufigsten berücksichtigter Torhüter Von den aktuellen Nationalspielern haben hinter Lloris und Giroud Erster französischer Torschütze überhaupt war 1904 Die meisten Tore in einem einzelnen Spiel erzielte bereits 1913 Eugène Maës; seine fünf Treffer gegen Luxemburg sind bis heute unübertroffen. Der Artikel beinhaltet eine ausführliche Darstellung der französischen Fußballnationalmannschaft bei Weltmeisterschaften. An herausstechenden Partien werden lediglich drei genannt – 1963 ein gleichwohl positiv gestaltetes 2:3 gegen Brasilien und ein 5:2 über England in der Zwar mussten die Bleus bei ihrer ersten WM-Teilnahme seit zwölf Jahren, der Endrunde in Argentinien, schon nach den Gruppenspielen die Heimreise antreten und verpassten auch die EM-Endrunde 1980. Erst bei der EM 1996 stieß die Équipe Tricolore wieder weit in einem Turnier vor, setzte sich gegen Spanien, Bulgarien, Rumänien und die Niederlande durch, verpasste aber gegen die Bei der Weltmeisterschaft 1998 im eigenen Land marschierten die Bleus zunächst souverän durch ihre Vorrundengruppe, setzten sich anschließend gegen Frankreich bestätigte seinen Erfolg zwei Jahre später bei der Europameisterschaft in den Niederlanden und Belgien, als es Italien im Finale mit 2:1 nach Die Gesamtbilanz der Jahre von 1988 bis zum Sommer 2004 (Amtsantritt des Nationaltrainers Raymond Domenech) war uneingeschränkt positiv: 113 Siegen standen lediglich 22 verlorene Spiele bei 40 Unentschieden gegenüber. Sie unterliegt der Fédération Française de Football und repräsentiert sie auf der U-21-Ebene, in Freundschaftsspielen gegen die Auswahlmannschaften anderer nationaler Verbände, aber auch bei der Europameisterschaft des Kontinentalverbandes UEFA. Von 1904 (1. offizielles Länderspiel) bis 1919 (Gründung des Fußballverbands FFF) wurde die Nationalmannschaft vom Insbesondere drei Sélectionneurs haben die Geschicke der Nationalelf maßgeblich beeinflusst, auch wenn abschnittsweise das Auswahlkomitee aus bis zu acht Mitgliedern bestand. You can help our automatic cover photo selection by reporting an unsuitable photo.Your input will affect cover photo selection, along with input from other users.Would you like to suggest this photo as the cover photo for this article?Your input will affect cover photo selection, along with input from other users.For faster navigation, this Iframe is preloading the Wikiwand page for Note: preferences and languages are saved separately in https modeCover photo is available under {{::mainImage.info.license.name || 'Unknown'}} license. Diese drei bildeten eine von vier Gruppen der höchsten europäischen Liga (Division A), aus denen sich nur die Gruppensieger für das Endturnier („Final Four“) im Juni 2019 qualifizieren. Aber auch die Leistungssteigerung von Griezmann und Pogba sowie die aufopferungsvolle Arbeit von Sturmspitze Giroud, der in der eigenen Spielfeldhälfte keinem Zweikampf aus dem Weg ging, die beiden 22-jährigen Außenverteidiger Hernández und Pavard, Schnelligkeit und Spielwitz von Mbappé sowie die Flexibilität des routinierten Matuidi waren Pluspunkte, denen auch die letzten beiden französischen Kontrahenten in Vorschlussrunde und Endspiel zu wenig entgegenzusetzen hatten.

Im Mai 2004 kam es zu einem Freundschaftsspiel gegen Brasilien – also der beiden Mannschaften, die zu diesem Zeitpunkt die Plätze 1 und 2 der Für die Weltmeisterschaft 2006 konnte sich Frankreichs Elf erst am letzten Spieltag qualifizieren.

Aufgrund ihrer personellen Zusammensetzung entwickelte sich ab 1998 zudem in wortspielerischer Anlehnung an die Farben der Landesflagge der Neologismus „black-blanc-beur“ .

Dieser Artikel befasst sich mit der französischen Fußball-A-Nationalmannschaft der Männer.