Kreative und bewegte Spiele für Trainings und Seminare. Hier die Gesten und deren jeweilige Antwort:Nach und nach kommen zusätzliche Gesten ins Spiel (Hier sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt), die für Fehler, Verwirrung und mehr fühlen. (z.B. Schatten) und wer passt zu mir?“ Teilnehmer mit Assoziationen setzen sich auf die beiden freien Stühle usw.Je sechs bis zwölf Teilnehmer stehen in zwei Reihen gegenüber und tragen mit dem ausgestreckten Zeigefinger eine zwei Meter lange dünne leichte Holzstange (z.B. Beides bereitet meist Freude!TN gehen paarweise zusammen und stellen sich jeweils hintereinander. Arbeitsgemeinschaft Bildung und Beruf e.V. Der fragt zurück und gibt Ei zurück „Was ist das?“. Der Stuhl wird „auf die Kante“ nach vorne gekippt, so dass er umfallen würden, wenn er aus der Balance kommt.Ziel des Spiels ist es, dass es die Gruppe schafft, drei Kommandos in Folge lang keinen Stuhl umfallen zu lassen.Hat der Ball es wieder zu Dir geschafft, erfolgt ein kurzer Check. Nun beginnt die Aufgabe: Bilde, in dem du dich im Raum bewegst, ein gleichseitiges Dreieck mit den beiden Personen, die du gewählt hast.Alle Teilnehmer sitzen im Kreis. Alle müssen sehr nah beieinander stehen. Rechts des Seils ist „Fanta“.
Dann wendet sich der Trainer zur anderen Seite und fragt: „Ich bin die Sonne und wer bist Du?“. Anzahl der Teilnehmer ist n. Zunächst werden Zahlen von 1 bis n vergeben und dadurch eine Reihenfolge festgelegt. Wer am Schnellsten ist, gewinnt.Aktivierung eignet sich gut auch als Gruppenfindungsmethode.Alle TN sitzen in einem Kreis auf Stühlen. ..“. Der T sagt „überkreuz“ und die Walnuss wird übergeben. Wenn der Prozess steht, kann ein zweites Element hinzugenommen werden, d.h. ein andersfarbiger Ball – der Kunde, nach dem Motto: „Der Kunde stört immer“.Als drittes Element kommt dann die gewerkschaftlich vereinbarte Pause hinzu – ein Glas Wasser, das im Kreis herumgereicht wird.Alle sitzen im Kreis.
Die knobeln gegeneinander, wobei sich ein Team immer gemeinsam auf ein Symbol einigen muss.Anschließend spielen beide Teams z.B. Wer keinen Platz gefunden hat macht weiter. Hier erfährst Du, warum:Die Gruppe steht im Kreis. Es geht darum, sich aus der Mitte des Stuhlkreises einen freien Stuhl zu erobern.Schafft er das nicht, bevor sich derjenige in der Mitte auf den Stuhl setzen konnte, kommt er selber in die Mitte. Und anhand welcher Kriterien wir dabei vorgehen. In meiner Arbeit als Sprint-Coach bei Sprintbetter arbeite ich für alle möglichen Teams: in winzig kleinen und riesig großen Unternehmen, von einer NGO zum Automobilproduzenten. Nun verändert sich die Welt schlagartig: Da wo gerade noch „Links des Seils“ war, ist nun „Cola“. Kreativität bezeichnet die Fähigkeit neue unstrukturierte Problemstellungen durch die Anwendung erworbener Fähigkeiten und schöpferischer Tätigkeit zu lösen. Dieser ist der heimliche Präsident.Nun dürfen alle Mitspieler sich kurz gegenseitig beobachten und ihre Schätzung darüber abgeben, wer es wohl ist.Es können mehrere Runden hinetreinander gespielt werden, in der letzten Runde tippt der Trainer keinem auf die Schulter.Diese Übung eignet sich auch hervorragend zum Thema Körpersprache. Nun erhält jeder Teilnehmer einen anderen Zettel, der ihm an die Stirn geheftet wird.Die Mitspieler gehen jeweils zu Zweierpaaren zusammen. Wenn dann alle ihre Sprüche im Rhythmus sagen, gehen auf ein Zeichen alle kreuz und quer durch den Raum.Die Konzentrationsleistung besteht darin, bei seiner Rolle zu bleiben und vor allem im richtigen Rhythmus.Nach einer Weile schlägt der Trainer auf einen Gong und alle gehen in ihre Ecken zurück, immer noch ihre Rolle beibehaltend.Dann bringt der „Dirigent“ zuerst die Kinder zum Verstummen, dann die Schlangen, dann Perlhühner und zuletzt die Bären, also in umgekehrter Reihenfolge.Dieses Spiel sollte man nicht am ersten Tag eines Seminars einsetzen, sondern wenn die Gruppe schon locker ist und man eine spielfreudige Gruppe hat.Wer unsicher ist, kann auch vorher fragen „Habt ihr Lust, mal was ganz albernes kennen zu lernen?“ Wenn dann „au ja!“ kommt, haben Sie die Erlaubnis.Klein, Zamyat M.: Das tanzende Kamel. Sie bringen gute Stimmung, bewegen Deine Teilnehmer und machen den Kopf frei.Du kannst sie direkt zu Beginn, nach der Mittagpause oder auch zum Abschluss einer Veranstaltung nutzen.
Aufgrund der positiven Resonanz haben wir diese ergänzt und stellen nun Außerdem geben wir Ihnen ein paar grundlegende Tipps für den Umgang mit Workshop Spielen im Seminarkontext an die Hand.Am Ende dieses Artikels können Sie sich alle 33 Workshop Spiele auch kostenlos als PDF downloaden!Alle stehen im Kreis. Auf diese zwei Warm-Ups ist immer verlass: Diese zwei Warm-Ups erreichen auch die Schüchternen: In diesen Warm-Ups geht es kreativ zu: Ein gutes Kennenlernspiel darf nie fehlen: Was bringen verlässliche Warm-Ups? © Die leere linke flache Hand zeigt nach oben und wird direkt unter die rechte Walnusshand des linken Nachbarn gehalten. Es geht darum Ideen/Lösungen zu einem Problem zu finden, die zuvor noch nicht gedacht wurden. Apfel, Birne, Pflaume, Kirsche, …). Bevor die Übung losgeht, informieren Sie die Gruppe, dass sich jeder merken soll, wem er den Ball zugeworfen hat und von wem er ihn bekommen hat. Daher eignet es sich nur für Gruppen, die sich kennen und mögen. Kreativität. Organisierte Kreativität orientiert sich an der Logik der Kreativi- tät und der Volatilität (von lateinisch volatilis »veränderlich«, »beweglich«, »flüchtig«) und bleibt somit selbst plastisch. Spannend das mit der Gruppe zu reflektieren und die unterschiedlichen Einschätzungen zu hören.Energizer Spiele sind eines meiner Lieblingsinstrumente, um Veranstaltungen interaktiv zu gestalten und das Kennenlernen aktiv und mit Spaß zu gestalten.
Dann wendet sich der Trainer zur anderen Seite und fragt: „Ich bin die Sonne und wer bist Du?“. Anzahl der Teilnehmer ist n. Zunächst werden Zahlen von 1 bis n vergeben und dadurch eine Reihenfolge festgelegt. Wer am Schnellsten ist, gewinnt.Aktivierung eignet sich gut auch als Gruppenfindungsmethode.Alle TN sitzen in einem Kreis auf Stühlen. ..“. Der T sagt „überkreuz“ und die Walnuss wird übergeben. Wenn der Prozess steht, kann ein zweites Element hinzugenommen werden, d.h. ein andersfarbiger Ball – der Kunde, nach dem Motto: „Der Kunde stört immer“.Als drittes Element kommt dann die gewerkschaftlich vereinbarte Pause hinzu – ein Glas Wasser, das im Kreis herumgereicht wird.Alle sitzen im Kreis.
Die knobeln gegeneinander, wobei sich ein Team immer gemeinsam auf ein Symbol einigen muss.Anschließend spielen beide Teams z.B. Wer keinen Platz gefunden hat macht weiter. Hier erfährst Du, warum:Die Gruppe steht im Kreis. Es geht darum, sich aus der Mitte des Stuhlkreises einen freien Stuhl zu erobern.Schafft er das nicht, bevor sich derjenige in der Mitte auf den Stuhl setzen konnte, kommt er selber in die Mitte. Und anhand welcher Kriterien wir dabei vorgehen. In meiner Arbeit als Sprint-Coach bei Sprintbetter arbeite ich für alle möglichen Teams: in winzig kleinen und riesig großen Unternehmen, von einer NGO zum Automobilproduzenten. Nun verändert sich die Welt schlagartig: Da wo gerade noch „Links des Seils“ war, ist nun „Cola“. Kreativität bezeichnet die Fähigkeit neue unstrukturierte Problemstellungen durch die Anwendung erworbener Fähigkeiten und schöpferischer Tätigkeit zu lösen. Dieser ist der heimliche Präsident.Nun dürfen alle Mitspieler sich kurz gegenseitig beobachten und ihre Schätzung darüber abgeben, wer es wohl ist.Es können mehrere Runden hinetreinander gespielt werden, in der letzten Runde tippt der Trainer keinem auf die Schulter.Diese Übung eignet sich auch hervorragend zum Thema Körpersprache. Nun erhält jeder Teilnehmer einen anderen Zettel, der ihm an die Stirn geheftet wird.Die Mitspieler gehen jeweils zu Zweierpaaren zusammen. Wenn dann alle ihre Sprüche im Rhythmus sagen, gehen auf ein Zeichen alle kreuz und quer durch den Raum.Die Konzentrationsleistung besteht darin, bei seiner Rolle zu bleiben und vor allem im richtigen Rhythmus.Nach einer Weile schlägt der Trainer auf einen Gong und alle gehen in ihre Ecken zurück, immer noch ihre Rolle beibehaltend.Dann bringt der „Dirigent“ zuerst die Kinder zum Verstummen, dann die Schlangen, dann Perlhühner und zuletzt die Bären, also in umgekehrter Reihenfolge.Dieses Spiel sollte man nicht am ersten Tag eines Seminars einsetzen, sondern wenn die Gruppe schon locker ist und man eine spielfreudige Gruppe hat.Wer unsicher ist, kann auch vorher fragen „Habt ihr Lust, mal was ganz albernes kennen zu lernen?“ Wenn dann „au ja!“ kommt, haben Sie die Erlaubnis.Klein, Zamyat M.: Das tanzende Kamel. Sie bringen gute Stimmung, bewegen Deine Teilnehmer und machen den Kopf frei.Du kannst sie direkt zu Beginn, nach der Mittagpause oder auch zum Abschluss einer Veranstaltung nutzen.
Aufgrund der positiven Resonanz haben wir diese ergänzt und stellen nun Außerdem geben wir Ihnen ein paar grundlegende Tipps für den Umgang mit Workshop Spielen im Seminarkontext an die Hand.Am Ende dieses Artikels können Sie sich alle 33 Workshop Spiele auch kostenlos als PDF downloaden!Alle stehen im Kreis. Auf diese zwei Warm-Ups ist immer verlass: Diese zwei Warm-Ups erreichen auch die Schüchternen: In diesen Warm-Ups geht es kreativ zu: Ein gutes Kennenlernspiel darf nie fehlen: Was bringen verlässliche Warm-Ups? © Die leere linke flache Hand zeigt nach oben und wird direkt unter die rechte Walnusshand des linken Nachbarn gehalten. Es geht darum Ideen/Lösungen zu einem Problem zu finden, die zuvor noch nicht gedacht wurden. Apfel, Birne, Pflaume, Kirsche, …). Bevor die Übung losgeht, informieren Sie die Gruppe, dass sich jeder merken soll, wem er den Ball zugeworfen hat und von wem er ihn bekommen hat. Daher eignet es sich nur für Gruppen, die sich kennen und mögen. Kreativität. Organisierte Kreativität orientiert sich an der Logik der Kreativi- tät und der Volatilität (von lateinisch volatilis »veränderlich«, »beweglich«, »flüchtig«) und bleibt somit selbst plastisch. Spannend das mit der Gruppe zu reflektieren und die unterschiedlichen Einschätzungen zu hören.Energizer Spiele sind eines meiner Lieblingsinstrumente, um Veranstaltungen interaktiv zu gestalten und das Kennenlernen aktiv und mit Spaß zu gestalten.