Der frühere Grand-Prix-Fahrer Nick Heidfeld traut Mick Schumacher schon in der Saison 2020 zu, erstmals in der Formel 1 an den Start zu gehen An der Langeweile in der Formel 1 … Nur eine Woche später verfehlte er in Ungarn als Elfter die Punkteränge.Leclerc und Ferrari müssten nun also erkennen: "Es läuft nicht immer alles rund. … "Da kannst du den Ansprüchen gar nicht gerecht werden. Gerade in einem Auto, das nicht funktioniert", meint Heidfeld. Ich bin gespannt, wie weit die Kurve noch nach oben geht, wie viel er noch lernen wird", sagt Heidfeld. Wenn ihm weitere Fehler passieren [...], dann wird die Presse sagen: 'Was macht er denn da? Ex-Formel-1-Fahrer und Sky Experte Nick Heidfeld spricht in seiner Kolumne über die schwachen Leistungen von Ferrari, den Druck dort und ein mögliches Engagement von Sebastian Vettel bei Aston Martin. Der "Traum" des Formel-1-Traditionsteams für Leclerc aber sei, "ihm gelingt das, woran so viele gescheitert sind".
"Leclerc wurde schon als der große Heilsbringer gesehen", sagt Nick Heidfeld. Glücklicherweise ist aber genau das die große Stärke von Charles: mit Druck umgehen. Doch bei Ferrari falle die Fahrerschonfrist stets wesentlich kürzer aus als bei anderen Teams.
Nur eine Woche später verfehlte er in Ungarn als Elfter die Punkteränge.Leclerc und Ferrari müssten nun also erkennen: "Es läuft nicht immer alles rund. ""Eine wesentliche Frage ist jetzt: Wie kann er sich noch weiterentwickeln? "Da kannst du den Ansprüchen gar nicht gerecht werden. Der Sunnyboy! Denn auch Charles Leclerc macht Fehler.
Das kann ganz schnell [...] zu einer schwierigen Situation für ihn werden. Doch bei Ferrari falle die Fahrerschonfrist stets wesentlich kürzer aus als bei anderen Teams.
Der "Traum" des Formel-1-Traditionsteams für Leclerc aber sei, "ihm gelingt das, woran so viele gescheitert sind". Gerade in einem Auto, das nicht funktioniert", meint Heidfeld. So wird man nicht Weltmeister!' Warum, das analysiert Heidfeld in seiner Dort schreibt er: "Es wurde so viel auf [Leclerc] projiziert, das konnte er gar nicht erfüllen. Doch der Formel-1-Saisonauftakt 2020 habe gezeigt: So einfach ist es nicht, Ferrari zurück in die Erfolgsspur zu bringen. "Am Anfang", so erklärt Heidfeld, "wird ihm positiv ausgelegt, wenn er zu seinen Fehlern steht. Der Sunnyboy! "Nirgendwo ist der Druck größer als bei Ferrari. am häufigsten gesucht Charles Leclerc im Ferrari SF1000: Bisher fahren er und das Team damit hinterherFerrari-Präsident spricht Klartext: Team zu schlecht für Rennsiege!Eddie Jordan: Warum er Sebastian Vettel kein Cockpit mehr geben würdeNorbert Haug: Bei Ferrari wäre Lewis Hamilton "kein Siegfahrer"Montezemolo kritisiert Ferrari: "Hätte Vettel nie so früh abgesägt"Vettels Befreiungsschlag: Dank Erfahrung den richtigen Riecher gehabtHistorische Studie: Die 10 schnellsten Formel-1-FahrerDTM - "Hobby-Rennserie" GT-Masters? "Fernando Alonso und Sebastian Vettel war es über Jahre nicht gelungen, mit Ferrari Weltmeister zu werden. "Natürlich: "Keiner ist fehlerfrei und er ist noch relativ jung", sagt Heidfeld. Aber es war da schon klar, dass es völlig unrealistisch ist, was von ihm erwartet wird. Für Lewis Hamilton hat er viel Lob. Ferrari erlebt momentan den schlechtesten Saisonstart seit 2009. "Leclerc wurde schon als der große Heilsbringer gesehen", sagt Nick Heidfeld. "Und Heidfeld glaubt auch: Irgendwann ziehen keine Ausreden mehr, kann sich Leclerc nicht mehr auf seine Unerfahrenheit berufen. Ich bin gespannt, wie weit die Kurve noch nach oben geht, wie viel er noch lernen wird", sagt Heidfeld.
Aber: Das kann er natürlich nicht mehrmals machen. Aber: Das kann er natürlich nicht mehrmals machen.
Warum der frühere Formel-1-Fahrer Nick Heidfeld glaubt, dass Traditionsteam Ferrari "unrealistische" Erwartungen an Charles Leclerc hat Deshalb hat Ferrari den Vertrag Leclercs bereits im Winter um fünf Jahre verlängert, was ungewöhnlich ist in der Branche.Und dann kam das zweite Formel-1-Saisonrennen in Spielberg, in dem Leclerc gleich zu Beginn seinen Ferrari-Teamkollegen Sebastian Vettel per Kollision aus dem Rennen nahm. Vor allem in Italien mit Ferrari im Rücken kann und wird es mit diesem Auto eine ganz schwierige Zeit für [Leclerc] werden. "Am Anfang", so erklärt Heidfeld, "wird ihm positiv ausgelegt, wenn er zu seinen Fehlern steht. In den Monaten und Wochen vor Saisonstart war er ein 'Halbgott'.
Im AvD Motorsport Magazin auf SPORT1 nennt Nick Heidfeld Lewis Hamilton als womöglich besten Fahrer aller Zeiten. DTM-Boss Gerhard Berger rudert zurückWEC - Ferrari: Hypercar für 24h Le Mans und WEC noch immer auf dem TischWRC - Rallye Deutschland 2020: Ohne Zuschauer und nur in Baumholder?MotoGP - "Keiner wollte nachgeben": Pol Espargaro "nur" Dritter "Mit welcher Band trat Hans-Joachim Stuck mehrfach als Sänger auf? "Und Heidfeld glaubt auch: Irgendwann ziehen keine Ausreden mehr, kann sich Leclerc nicht mehr auf seine Unerfahrenheit berufen. "Charles Leclerc im Ferrari SF1000: Bisher fahren er und das Team hinterher ""Eine wesentliche Frage ist jetzt: Wie kann er sich noch weiterentwickeln? In den Monaten und Wochen vor Saisonstart war er ein 'Halbgott'. "Das wird spannend zu beobachten.
Formel 1 Fahrer in Rente: Nick Heidfeld gehörte in den 2000er Jahren zu den besten deutschen Rennfahrern Einer, der alles kann. Vor allem in Italien mit Ferrari im Rücken kann und wird es mit diesem Auto eine ganz schwierige Zeit für [Leclerc] werden.