scholarum 10), Hannover 1968. von Horst Fuhrmann (Pontes Iuris Germanici Antiqui in usum scholarum ex Monumentis Germaniae Historicis separatim editi 10) Schafer Williams, Codices Pseudo-Isidoriani.
iur. Die Hitlertagebücher waren es nicht - die wurden schnell entlarvt. 10). Beolingus Deutsch-Englisch OpenThesaurus ist ein freies deutsches Wörterbuch für Synonyme, bei dem jeder mitmachen kann Der Begriff der Konstantinischen Schenkung (Lateinisch Constitutum Constantini bzw. Fontes iuris Germanici antiqui in usum Jahrhunderts (Eberings Historische Studien 166,1026); W. GEniorE, Wann entstand die Konstantinische Schenkung Y, in: Zeitschrift der Saviyny-Stiftung für Rechtsgeschichte 74, Kan. Abt. Die Konstantinische Schenkung (Lateinisch Constitutum Constantini bzw. ant. von Horst Fuhrmann, Hannover 1968 (MGH Font. Zusätzlich erhielt die römische Kirche mehrere bedeutende Besitzungen. Textausgabe, hg. Arlic Neues Mitglied. von Horst Fuhrmann (MGH. Das Constitutum Constantini (Konstantinische Schenkung). (Pontifex von 314-335) und seinen sämtlichen Nachfolgern.
Zur Rechtfertigung und Legitimation des Inhalts des Ob Ludwig der Fromme diese Urkunde jemals gesehen hat oder ob er überhaupt der Empfänger der Urkunde war, kann nicht nachgewiesen werden und ist nur eine Vermutung Frieds und Teil seiner Argumentationskette.
von Horst Fuhrmann, Hannover 1968 (MGH Font. Die Konstantinische Schenkung in der abendländischen Literatur desMittelalters bis zur Mitte des 14. The Misinterpretation of a Fiction and its Original Meaning.
nach der maßgeblichen Edition von Horst Fuhrmann, Tübingen 1967, Druck Hannover 1968; ohne den kritischen Apparat jener Edition hier ins Netz gestellt (2000) und ins Deutsche übertragen durch Hans Zimmermann, 4.Februar 2007 1. Donatio Constantini ad Silvestrem I papam) ist eine um das Jahr 800 gefälschte Urkunde, die angeblich in den Jahren 315/317 vom römischen Kaiser Konstantin I. ausgestellt wurde.
Wolfram Setz: Lorenzo Vallas Schrift gegen die konstantinische Schenkung. Horst Fuhrmann und die konstantinische Schenkung.
With a contribution by Wolfram Brandes: „The Satraps of Constantine“ (Millennium-Studien 3), Berlin/New York 2007. http://www.dmgh.de/de/fs1/object/display/bsb00000665_meta:titlePage.html Das Constitutum Constantini (Konstantinische Schenkung), Text. Horst Fuhrmann: Constitutum Constantini. iur.
Doch es gibt ein Dokument, das für etwa 600 Jahre für echt gehalten wurde - mit gravierenden historischen Folgen • Wolfram Setz: Lorenzo Vallas Schrift gegen die konstantinische Schenkung. Textausgabe, hg.
Sie wird als Schreiben des Kaisers Konstantin I. ausgegeben, mittels dessen er bei seinem Aufbruch Richtung Byzanz den gesamten westlichen Teil des Imperium Romanum an Papst Silvester übereignet haben soll. Fontes iuris Germanici antiqui in usum scholarum 10), Hannover 1968. In: Theologische Realenzyklopädie 8 (1981), S. 196–202 Das Constitutum Constantini (Konstantinische Schenkung).
- die Konstantinische Schenkung - eine berühmte frühmittelalterliche Fälschung, ~800 n.Chr. von Horst Fuhrmann (MGH. Darin wird Papst Silvester I.
H. Fuhrmann, Konstantinische Schenkung und Silvesterlegende in neuer Sicht, Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters 15 (1959) 523-540 (ZDB – ZDBdigital) W. Gericke, Das Glaubensbekenntnis der 'Konstantinischen Schenkung', Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. … Text, hrsg. Die Thematik der Konstantinischen Fälschung ist höchst interessant, jedoch auch sehr komplex, sodass der Artikel in drei Teile aufgeteilt wird: Der erste beschäftigt sich mit den Problemen der Datierung, des Entstehungsortes und den möglichen Fälschern der Urkunde sowie dem Inhalt des Zusammenfassend erhielten Papst Silvester und alle seine Nachfolger damit eine kaiserähnliche Machtfülle und einen kaiserähnlichen Rang von Kaiser Konstantin verliehen.